Jungjäger in spe waren aktiv
Der laufende Kurs der Jagdscheinanwärter hat gerade gelernt, wie man einen Kunstbau im Revier einbaut und ein Teil hat tatkräftig mit angepackt.
Neben dem Wissen zu Standortwahl, Materialien und Bauformen, konnten die Teilnehmer das gute Gefühl mitnehmen, an einem Tag im Feld etwas Langlebiges erschaffen zu haben.
Dank der Hilfe des Baggers eines örtlichen Landwirts konnten oberflächlich alle Äste, Wurzeln und Baumstümpfe entfernt werden, was sonst eine mühselige Plackerei geworden wäre. Aus 16 ein Meter langen Betonrohren mit 20 cm Innendurchmesser, einem Y-Stück und einem runden Kessel mit zwei Eingängen wurde unter Anleitung des Klub-Geschäftsführers Andreas Willing dem Raubwild ein trockener Unterschlupf geschaffen, der hoffentlich reichlich Zuspruch findet, so dass dort zügig und für die Hunde relativ leicht, viele Füchse zum Springen gebracht werden können.
Veröffentlicht: 7.Juli 2019 um 17:39